Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 15.02.2005 - L 5 KR 40/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,17322
LSG Schleswig-Holstein, 15.02.2005 - L 5 KR 40/03 (https://dejure.org/2005,17322)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 15.02.2005 - L 5 KR 40/03 (https://dejure.org/2005,17322)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 15. Februar 2005 - L 5 KR 40/03 (https://dejure.org/2005,17322)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,17322) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhalt der Mitgliedschaft eines Versicherungspflichtigen bei Bestehen eines Anspruchs auf Krankengeld; Ende eines Anspruchs auf Krankengeld bei Wegfall von Arbeitsunfähigkeit; Anspruch eines Versicherten auf Krankengeld bei einer arbeitsunfähig machenden Krankheit; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2006, 38
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 13.02.2002 - L 4 KR 18/01
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 15.02.2005 - L 5 KR 40/03
    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V hingegen ist so zu verstehen, dass hier nur der Zahlungsanspruch mit der ärztlichen Feststellung entsteht, daneben aber der Grundanspruch bestehen bleibt (so auch LSG Stuttgart vom 12. Dezember 1997 - L 4 Kr 1128/95 - E-LSG KR-140; a.A. LSG Neubrandenburg vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01 Breithaupt 2002, 781 ff.).

    Anders als im Fall des Urteils des Landessozialgerichts Mecklenburg-Vorpommern (vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01 -) erfolgte die ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit auch nicht zu einem späteren Zeitpunkt, sondern noch am 17. März 1997.

  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.1997 - L 4 KR 1128/95

    Entstehung des Anspruchs auf Krankengeld

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 15.02.2005 - L 5 KR 40/03
    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V hingegen ist so zu verstehen, dass hier nur der Zahlungsanspruch mit der ärztlichen Feststellung entsteht, daneben aber der Grundanspruch bestehen bleibt (so auch LSG Stuttgart vom 12. Dezember 1997 - L 4 Kr 1128/95 - E-LSG KR-140; a.A. LSG Neubrandenburg vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01 Breithaupt 2002, 781 ff.).
  • LSG Schleswig-Holstein, 17.01.2007 - L 5 KR 15/06

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld ab Eintritt der Arbeitsunfähigkeit

    Der Senat hat bereits mehrfach (Urteil vom 15. Februar 2005, L 5 KR 40/03, NZS 2006, Seite 38; Urteil vom 20. September 2006, L 5 KR 67/05) entschieden, dass die Regelung in § 46 Satz 1 SGB V lediglich den Zahlungsanspruch auf Krankengeld betrifft, nicht jedoch den Leistungsanspruch dem Grunde nach (ebenso LSG Stuttgart vom 12. Dezember 1997, L 4 KR 1128/95, E-LSG KR-140; andere Auffassung BSG, Urteil vom 19. September 2002, B 1 KR 11/02 R, SozR 3-2500 § 44 Nr. 10; vgl. auch Beschluss vom 16. Dezember 2003, B 1 KR 24/02 B; LSG Celle, Urteil vom 2. August 2000, L 4 KR 84/99; LSG Neubrandenburg, Urteil vom 13. Februar 2002, L 4 KR 18/01, Breithaupt 2002 Seite 781).

    § 192 SGB V fordert für den Fortbestand des Versicherungsverhältnisses lediglich, dass die Versicherungstatbestände sich nahtlos aneinander anfügen, es ist jedoch nicht gefordert, dass sich die Tatbestände überlappen (Urteil des Senats vom 15. Februar 2005, L 5 KR 40/03 a. a. O.; ebenso Peters in Kasseler Kommentar, § 192 SGB V Rz. 21; Peters, Handbuch der Krankenversicherung, § 192 Rz. 48; Krauskopf, Gesetzliche Krankenversicherung, § 192 Rz. 4).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2007 - L 1 KR 98/05

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Fortdauer einer bereits

    Keinesfalls kann angenommen werden, das BSG vertrete die Meinung, bei nachgewiesener, durchgehender Arbeitsunfähigkeit komme der Eintritt eines weiteren Karenztages in Betracht, der dann tatsächlich der Anwendbarkeit des § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB 5 entgegenstehen würde (a. A. Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 15.02.05 - L 5 KR 40/03 zit. nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2006 - L 1 B 1150/05

    Mitwirkungspflicht des Versicherten bei Feststellung der Arbeitsunfähigkeit

    Es ist weiter umstritten, ob bei fehlendem Krankengeldzahlungsanspruch als Folge der Vorlagepflichtverletzung nach § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V die Pflichtmitgliedschaft endet (dafür LSG Neubrandenburg, Urt. vom 13.02.2000 -L 4 KR 18/01- Juris unter Darstellung der Literaturauffassungen; dagegen LSG Stuttgart, Urt. v. 12.12.1997 -L 4 Kr 1128/95 und LSG Schleswig, Urt. V. 15.02.2005 -L 5 KR 40/03: jedenfalls für eine kurze Zeit).
  • LSG Schleswig-Holstein, 20.09.2006 - L 5 KR 67/05
    Für freiwillig Versicherte besteht kein Anlass, eine andere Rechtsauffassung zu vertreten, da insoweit keine abweichenden gesetzlichen Regelungen getroffen sind (vgl. auch Urteil des Senats vom 15. Februar 2005, L 5 KR 40/03, NZS 2006, S. 38).
  • SG Neubrandenburg, 10.07.2007 - S 4 KR 35/05

    Unterbrechung der Arbeitsunfähigkeit nach Ende der Beschäftigung - Krankengeld-

    Nach der zutreffenden Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, zuletzt bestätigt durch mehrere Entscheidungen vom 26.06.2007 (B 1 KR 36/06 R und B 1 KR 37/06 R), stellt die vorgenannte Vorschrift keine bloße Zahlungsbestimmung dar, so allerdings LSG Schleswig-Holstein, L 5 KR 15/06, vom 17.01.2007 und L 5 KR 40/03 vom 15.02.2005.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht